Stadtrundfahrt Oujda

Halbtägiger Ausflug zum Tor des Arabischen Maghreb. Abholung vom Hotel und Fahrt nach Oujda, einer Stadt, die 994 von Ziri ibn Atiyya, einem Berberhäuptling des Stammes Zenat Maghraw, gegründet wurde. Sie war im Laufe der Jahrhunderte Gegenstand zahlreicher territorialer Streitigkeiten und stand unter der Herrschaft vieler Mächte und Dynastien. Oujda wurde mehr als einmal zerstört und wiederaufgebaut, weshalb sie Medinat Al-Hairah, „die Stadt der Angst“, genannt wurde. Ihr Spaziergang durch die Stadt beginnt mit dem Durchqueren des Bab Al Gharbi-Tors, von dem aus die Straße direkt zur Al-Kabir-Moschee mit ihren „drei Brunnen“ führt. Die farbenfrohen und verwinkelten Straßen des örtlichen Basars – ein Ort, an dem Sie das tägliche Leben der örtlichen Gemeinschaft beobachten können. In der Medina verschmilzt Geschichte nahtlos mit moderner Kultur. Das nächste Tor, Bab Sidi Abd el Wahab, bekannt als „Tor der Köpfe“, ist der Ausgang direkt zum Hauptplatz der Altstadt, wo unzählige Stände mit lokalen Speisen und Delikatessen selbst den distanziertesten Touristen mit ihrem orientalischen Flair verführen. Freizeit zur individuellen Erkundung dieses „Freilichtmuseums“. Rückkehr zu den Hotels.